Auf dem 5. Global Forum for Food and Agriculture vom 17. bis zum 19. Januar 2013 vereinigten sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zum entschlossenen Kampf gegen den Hunger und forderten eine deutliche Steigerung der Investitionen in die Land- und Ernährungswirtschaft, besonders in Entwicklungsländern. Die teilnehmenden Staaten, die insgesamt knapp fünf Milliarden Einwohner und damit etwa 70 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren, betonten im Abschlusskommuniqué des Agrarministergipfels die besondere Bedeutung von verantwortungsvollen öffentlichen und privaten Investitionen in die Landwirtschaft.